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по любой достопримечательности СПб

Рекомендуемая категория для самостоятельной подготовки:
Реферат*
Код 329547
Дата создания 08 июля 2013
Страниц 13
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Содержание

Erhaltung

Sankt Petersburg ist ein Fenster nach Europa
Peterburgs Palaste
Bibliographie:

Введение

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Фрагмент работы для ознакомления

Der Winterpalast, in dem ein Großteil der Sammlung untergebracht ist (insgesamt nimmt das Museum fünf Bauten in Anspruch, mit Gesamtausstellungsfläche von 57.475 m² und Lagerfläche von 45.000 m²), ist dabei eine eigene Sehenswürdigkeit. In ihrem Archiv beherbergt die Eremitage mehr als 2,7 Millionen Ausstellungsstücke. In den 350 Ausstellungsräumen sind davon 65.000 organisiert in sechs Sammlungen ausgestellt. Es sind Sammlungen über Prähistorische Kunst, Kunst und Kultur der Antike, Kunst und Kultur der Völker des Ostens, Westeuropäische Kunst und Russische Kunst zu sehen, sowie Juwelenschätze und numismatische Exponate. Da der größte Teil der russischen Kunst mittlerweile in das russische Museum ausgelagert wurde, ist die westeuropäische Kunst und Kultur der bedeutsamste Teil der Sammlung.In ihr befinden sich unter anderem Werke von Leonardo da Vinci (zwei der weltweit bekannten zwölf Originale), Raffael, Tizian, Paolo Veronese, El Greco, Goya, Lucas Cranach dem Älteren, mehr als 40 Bilder von Rubens, 25 Werke von Rembrandt und diverse seiner Schüler, Vincent van Gogh, 37 Bilder von Henri Matisse, Pierre-Auguste Renoir, Paul Gauguin, 31 Bilder von Pablo Picasso, sowie Bilder von Édouard Manet und Wassily Kandinsky.Das Museum entstand als Privatsammlung der Zaren, seit 1852 war es öffentlich zugänglich. Nach der Oktoberrevolution wurden zahlreiche Privatsammlungen enteigneter russischer Adliger in die Eremitage überführt. Die Belagerung der Stadt überstanden die Bestände weitgehend unbeschadet im Keller des Museums, die wertvollsten Stücke waren ausgelagert worden. 1948 wurden die Kunstbestände aufgestockt durch einen großen Teil der Sammlung des Museums für neue westliche Kultur in Moskau. Von den vielen Touristenzielen der Stadt ist die Eremitage wahrscheinlich das bedeutendste. Es besteht eine langfristige Zusammenarbeit mit dem Solomon R. Guggenheim Museum.1754 war der Baubeginn von Rastrelliґs und dem heutigen Winterpalast. Leider erlebte die Zarin Elisabeth nicht die Fertigstellung des neuen Winterpalastes, den Rastrelli 1762 fertig stellte. Wahrend dem Bau nahm der Zarenhof in einem provisorischen Holzbau auf der "Wiese der Zarin", dem heutigen Marsfeld Quartier. Der prachtige Palast mit der barocken Fassade reich an weichen Saulen, Statuen und vergoldeten Kapitellen erzeugen einen wunderschonen Kontrast zum grunen Hintergrund. Nach dem Bau der Zarenresidenz, folgte Katharina die Grosse, die eine leidenschaftliche Kunstsammlerin war, die Kleine Eremitage und spater die Grosse Eremitage fur ihre Kunstsammlungen hinzu. Kein Nachfolger brachte es zu solcher Menge an Erwerbungen. Als letztes entstand die Neue Eremitage. Nikolaus I. eroffnete die Neue sowie die Grosse Eremitage zum Museum. Im Jahr 1917 begann auf dem Schlossplatz die russische Oktoberrevolution. Unter Lenins Fuhrung stormten Bolschewiken und Matrosen den Winterpalast. Der ehemalige Winterpalast der Zaren ist heute eines der beruhmtesten Kunstmuseen der Welt. Die "Eremitage". Ab 1918 nach dem Ende der Zarenherrschaft wurde auch der Winterpalast allmдhlich zum Museum. In der Grossen Eremitage, die von Juri Velten entworfen wurde, findet man heute hauptsachlich die Gemaldesammlungen von der Katharina der Grossen. Die Prunksale findet man hauptsachlich im Winterpalast. Der Eingang fur Gruppen befindet sich am Schlossplatz, wahrend der Eingang fur einzelne Personen sich am Newaufer befindet.Das Eremitage-Museum ist eines der altesten und zugleich grossten der Welt. Wenn sie eine Reise nach Sankt-Petersburg beabsichtigen, dann planen sie auf jeden fall einen Besuch des Eremitage-Museums. Es ist in funf historischen Palasten untergebracht. (Kleine Eremitage, Grosse Eremitage, Neue Eremitage, Eremitage-Theater und Winterpalast, die einstige Zarenresidenz). Die Sammlungen dieser reichen uber 3 Millionen Ausstellungsstucke von der Prahistorischen bis zur Modernen Zeit, dass in insgesamt 400 prachtvollen Raumen zu sehen ist. Zu den Kunstsammlungen zahlen 2500 Gemaldesammlungen von beruhmten Kunstler wie da Vinci, Cezanne, Picasso, Monet, van Gogh usw.,  geschliffene Edelsteine, verzierte Uhren, Gold, Silber, Porzellan, Statuen, antike Vasen, uber 90.000 grosse Munz -und Medaillensammlung, Kleidung der Zaren, Trohnstuhle, Zarenkutschen, Waffensammlungen und vieles mehr. Um alles zu erkundschaften braucht man mehr als einen Tag. Sommergarten einem Altersgenossen der Stadt, der auf einer kleinen Insel liegt, gebildet durch durch die Newa, die Fontanka, den Schwannenkannal und die Moika, liegt das alteste Steingebaude der Stadt. Der Sommerpalast wurde 1714 von dem ital. Architekten Domenico Trezzini fertiggestellt und diente Peter dem Grossen als Residenz. Bis zur Fertigstellung des Palastes wohnte der Zar jedoch ganze 11 Jahre in seiner Holzhutte auf der anderen Seite der Newa. Der  zweistockige Palast wirkt   eher bescheiden verglichen     mit den Palasten seiner Nachfolger. Die Fassaden    des Palastes sind mit neun maritimen Basreliefs verziert, die Werke des beruhmten preussischen Bildhauers Andreas Schluters. Im  Inneren findet man mit Stoff bespannte Wande, wunder- schon gekachelte Ofen mit Kuchenherd, Decken- Malereien und Parkettfussboden. Zu besichtigen sind Kunstwerke aus dem frühen 18.Jahrhundert u.a holländische Möbel aus Eiche, orig. russische Drechslerwerkstatt, die zum Hobby des Zaren gehörte, ein aus Dresden kunstvolles meteorologisches Instrument, das mit dem Wetterhahn auf dem Dach verbunden ist sowie Porträts und Kleidung des Zaren. Den Geschmack am holländischem Still merkt man Peter hier deutlich an. Den ersten Stock des Palastes bewohnte seine Frau. Die Zarin Elisabeth teilte Peters schlichten Geschmack nicht und ließ ihre Räume prunkvoll ausstatten. Zu den weißen Nächten fanden rauschende Feste und Maskeraden im Sommergarten statt, die in ganz Europa berühmt waren. Das Michael Schloss wurde gebaut, um den russischen Zaren, Paul I zu schützen. Leider war es gerade hier, wo er kurz nach seinem Einzug in der Nacht vom 12. März 1801 ermordet wurde. Die südliche Fassade des Gebäudes ist mit einem Relief ("Der Ruhm Russlands") und dem kaiserlichen Wappen geschmückt. Seit 1817 nahm das Schloss eine Technikschule auf, die durch viele große russische Persönlichkeiten der Vergangenheit bewohnt wurde, den Schriftsteller Fjodor Dostojewski einschließend. Permanente Ausstellungen: Porträtgalerie von russischen Aristokraten des 18.-19.ten Jahrhunderts, und Ausstellung von Skulpturporträts des 18. Jahrhunderts. Vor der Hauptfassade ließ Paul ein Denkmal Peters des Großen aufstellen mit der Inschrift "Dem Urgroßvater vom Urgroßenkel".Paul I. wählte bewusst diese Lage. Das Schloss befindet genau zwischen dem Kanal Moika und Fontanka. Zusätzlich liess der Zar künstliche Wassergräben anlegen (Verbindung Moika mit Fontanka), damit das Schloss praktisch von allen Seiten vom Wasser umgeben war.

Список литературы

Bibliographie:

1. Gunchenko A. I. „ Sprechen sie Deutsch“
2. Yakovlev L. N. “Keine Angst vor Prufung”
3. Wikipedia en.wikipedia.org › wiki/Saint_Petersburg
4. Sankt Peterburg. petersburg-info.de
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