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Реферат*
Код 205317
Дата создания 10 мая 2017
Страниц 13
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Описание

Inhaltsangabe (краткое содержание в 5 предложениях)
1. Der Restaurator beschäftigt sich mit der Konservierung (Erhaltung) und Restaurierung (Wiederherstellung) sowie der wissenschaftlich-technologischen Erfassung von Kunst- und Kulturgut.

2. Restauratoren können sich auf Papier, Wandmalerei, Textilien und (je nach der Kunstgattung) auf ethnologische oder kunsthandwerkliche Objekte spezialisieren.

3. Das Objekt darf nicht durch die Arbeit des Restaurators verfälscht werden oder in einen "vermeintlich" originalen Zustand gebracht werden.

4. Grundsätzlich sollte der Restaurator dabei so wenig wie möglich am Original verändern.

5. Die Restauratoren werden unter anderem in Museen, Landesdenkmalämtern, Bibliotheken, Archiven und Forschungseinrichtungen beschäftigt, viele Restauratoren arbeit ...

Содержание

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Введение

Einleitung (введение)
Настоящий реферат посвящен теме профессии реставратора. Прежде чем перейти к описанию профессии и наиболее важных, связанных с ней моментов, обратимся к определению самого слова «реставрация».
Реставрация (лат. restavratio — восстановление) представляет собой комплекс мероприятий, направленный на предотвращение дальнейших разрушений и достижение оптимальных условий продолжительного сохранения памятников материальной культуры, обеспечение возможности в дальнейшем открыть его новые, неизвестные ранее свойства [1, с. 6-7].
Известно, что необходимость в профессиональной реставрации появилась в то время, когда происходило накопление частных коллекций искусства. Возникла потребность продлить срок существования того или иного предмета искусства. Серьёзные школы профессиона льной реставрации появились в XVII—XVIII веках, тогда как известно о том, что реставраторы выполняли свою работу уже в средние века

Фрагмент работы для ознакомления

2. Konservierung und Restaurierung. Eine Erläuterung
Die Aufgabe der Konservierung besteht darin, den weiteren Verfall von Kunst- und Kulturgut aufzuhalten. Neben der Durchführung von Maßnahmen direkt am Objekt zählen vorbeugende Maßnahmen dazu, wie z. B. die Überwachung der Objektsubstanz sowie die Steuerung von umgebenden Einflüssen [5].
Im Speziellen befasst sich das Gebiet der Präventiven Konservierung mit derartigen Maßnahmen. Dazu gehören zu schaffende Bedingungen, die bereits im Vorfeld Schäden und den weiteren Verfall des Kunst- und Kulturgutes verhindern, wie etwa die Regulierung von Klima und Licht.
Um es zusammenzufassen, die Restaurierung umfasst das direkte Tätigwerden am Kunst- und Kulturgut, um eine bessere Lesbarkeit herbeizuführen, indem ästhetische, historische und materielle Eigenschaften respektiert werden.
3. Die Ausbildung zum Restaurator
Der Restaurator soll fähig sein, die Spuren des Zeitzahns zu akzeptieren und nur einen weiteren Verfall eines Objekts zu verhindern. Um entscheiden zu können, ob Teile ersetzt werden dürfen oder nur konserviert werden darf, ist eine fundierte Ausbildung nötig. Dazu gehört das Erlernen aller konservatorischen Maßnahmen und aller restauratorischen Techniken. Hinzu kommen fundiertes kunsthistorisches Wissen, naturwissenschaftliche Analyseverfahren, Kenntnisse der Materialien und möglicher Schadfaktoren.
Der ursprünglich handwerklich-künstlerische Beruf hat sich in eine wissenschaftlich fundierte Disziplin gewandelt, was nicht zuletzt auf die geregelte Hochschulausbildung der letzten 25 Jahre zurückzuführen ist. Das Restaurierungsstudium bietet u. a. Lehrinhalte auf den Gebieten der Kunstgeschichte, Chemie, Physik und Mikrobiologie. Die Lehre von historischen Techniken und Materialien sowie die Konservierung und Restaurierung in Theorie und Praxis setzen handwerkliche Fähigkeiten und künstlerisches Einfühlungsvermögen voraus [6a].
Wenn man eine akademische Ausbildung als Restaurator aufnehmen können will, braucht man ein ein- oder mehrjähriges, studienbezogenes Praktikum in einer qualitativ geeigneten Restaurierungswerkstatt.
Die Bewerbung zum Studium setzt in der Regel den Nachweis des Vorpraktikums sowie die (Fach-) Hochschulreife voraus. Außerdem wird eine künstlerische Mappe verlangt, deren Anforderungen sich je nach der Hochschule unterscheiden. Nach Sichtung und Auswahl der geeigneten Bewerber findet eine Eignungsprüfung statt, die die Kenntnisse über Kunstgeschichte, Naturwissenschaften, Konservierung und Restaurierung voraussetzt. Es werden auch die künstlerischen Fähigkeiten überprüft [6b].
Der Beruf des Restaurators ist nicht geschützt. Dadurch gibt es verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten, wobei der Verband der Restauratoren e. V. (www.restauratoren.de) das Ausbildungsniveau auf Hochschulebene befürwortet. Somit existiert neben dem Studium an einer Universität, Akademie oder Fachhochschule auch die Ausbildung an einer bayerischen Fachakademie zum "Staatlich geprüften Restaurator" (www.restaurierung-goering.de) sowie zum "Geprüften Restaurator im Handwerk" (www.restaurator-im-handwerk.de/index.htm) auf Basis einer vorausgehenden, handwerklichen Ausbildung [3].
Das Studienfach Restaurierung wird in Deutschland an neun Hochschulen gelehrt: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschule für Bildende Künste Dresden, Fachhochschule Erfurt, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim, Fachhochschule Köln, Johannes Gutenberg Universität in Kooperation mit dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz, Technische Universität München, Fachhochschule Potsdam, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
Auf dem deutschsprachigen Gebiet können auch die entsprechenden Hochschulen aus Österreich und der Schweiz genannt werden: Universität für angewandte Kunst Wien, Akademie der bildenden Künste Wien, Hochschule der Künste Bern.
Das Studium bietet unterschiedliche Vertiefungsmöglichkeiten, die je nach Hochschule verschieden sin können. Hier geht es unter anderem um Gemälde, gefasstes Holz, Möbel, Buch/ Papier, Textil, Wandmalerei, Stein, Metall, Glas, völkerkundliche beziehungsweise archäologische Objekte, technisches Kulturgut sowie Film, Foto und Datenträger.
In einigen deutschen Städten (z.B. Dresden, München, Stuttgart) besteht darüber hinaus die Möglichkeit zur Promotion.
Um von den Berufschancen zu sprechen: Wenn der Restaurator dies in der Ausbildung erlernt hat, wird er zum Bewahrer von Kunst- und Kulturgut. Er kann entscheiden, auf welche Weise Objekte gepflegt, ausgestellt und gegebenenfalls "repariert" werden müssen. Er ist der Fachmann in Sachen Kulturerhalt.
Damit eröffnen sich für den Restaurator Beschäftigungsmöglichkeiten an Museen, in der Denkmalpflege, in Archiven aber auch in der Privatwirtschaft im Kunst- und Antiquitätenhandel. Er kann aber auch als selbständiger Restaurator seine Dienste der kunstinteressierten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
4. Die nötigen Voraussetzungen für die Ausbildung zum Restaurator
Man muss zwischen persönlichen und fachlichen Voraussetzungen unterscheiden. Persönliche Voraussetzungen für die Ausbildung zum Restaurator gelten für alle Fachbereiche der Restaurierung und alle Ausbildungsplätze.
Um sich für den Beruf des Restaurators zu entscheiden, soll man eine Vorliebe für antike Objekte, ein gutes Auge für Details, eine ruhige Hand, handwerkliches Geschick und viel Geduld mitbringen.
Der Mensch sollte sich für historische Kunst, alte Materialien und alte handwerkliche Techniken interessieren. Das Interesse an Naturwissenschaften und moderner Technik ist auch wichtig.
Fachliche Voraussetzungen hängen vom Ausbildungsplatz ab: Für das Hochschulstudium "Konservierung - Restaurierung" ist die Grundvoraussetzung die allgemeine Hochschulreife. Zusätzlich wird in Deutschland im Allgemeinen ein einjähriges fachbezogenes Praktikum verlangt.
Für das Studium des Restaurators für Möbel und Holzobjekte an der "staatlich anerkannten Fachakademie für Restauratorenausbildung" in München genügt bereits ein mittlerer Schulabschluss, wenn der Bewerber eine Ausbildung in einem holzverarbeitenden Beruf hat. Alternativ gilt für Abiturienten ein fachbezogenes Praktikum als Studienvoraussetzung. Der Meisterbrief ist die Voraussetzung für die Ausbildung zum "Restaurator im Handwerk". Er wirkt bei der Aufstellung restaurativer Konzepte mit und ist in der Lage, diese umzusetzen. Er versteht sich im eigentlichen Sinn nicht als Restaurator, sondern als Handwerker.
"Restaurator im Handwerk" ist eine Zusatzqualifikation zum jeweiligen Handwerksberuf. Weitere Informationen zu der Ausbildung kann man bei der Handwerkskammer erfahren [2b].
Schluss
Aus dem Geschriebenen lässt sich Folgendes schließen: Restauratoren und Restauratorinnen erhalten, pflegen und restaurieren Kunst- und Kulturgüter. Sie übernehmen die Verantwortung für die Untersuchung der Objekte, die Konservierungs- und Restaurierungsarbeiten, führen diese aus, dokumentieren die einzelnen Schritte und beraten hinsichtlich der Aufbewahrung und Präsentation. Sie arbeiten hauptsächlich in Museen, bei Denkmalschutzeinrichtungen, in Restaurierungswerkstätten, an Hochschulen oder in Bibliotheken und Archiven. Darüber hinaus sind sie unter anderem als Sachverständige oder in Ämtern für Denkmalpflege tätig. Auch in Antiquariaten und im Einzelhandel mit Antiquitäten oder Kunstgegenständen finden sie Beschäftigung. Für die Tätigkeit als Restaurator/in wird, in der Regel, ein abgeschlossenes Studium im Bereich Restaurierung gefordert. Führungspositionen, spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung erfordern meist im Anschluss an den Bachelorstudiengang ein Masterstudium, gegebenenfalls auch die Promotion [2a].
Literaturverzeichnis
1. Выгонная А., Калнин В., Цейтлина М. Основы реставрации… Мн. Дизайн ПРО 2000 г.
2. Интернет-ресурс:

Список литературы

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